Von der Erfindung der Kamera als Instrument der Wahrheit bis hin zu den heutigen KI-generierten Bildern zeichnet „Death of a Fantastic Machine“ nach, wie wirtschaftliche Interessen beeinflusst haben, was gefilmt wird und warum. Anhand von Archivmaterial untersucht der Film die entscheidenden Wendepunkte, die Kameras von Instrumenten der Beweisführung zu Motoren der Beteiligung gemacht haben.