Alpár hat seinen ersten Arbeitstag an der 175km langen Grenze zwischen Ungarn und Serbien, wo er sein Land vor Geflüchteten beschützen soll. Während er versucht die Regeln der Grenzjäger zu verstehen, ist er mit den schonungslosen Strukturen konfrontiert, die den Fremden von der anderen Seite ihre menschlichen Qualitäten rauben. Auch Alpár scheint in dem eisig kalten Mikrokosmos der Grenze seine Menschlichkeit zurücklassen zu müssen.