Hoda, eine iranische Asylbewerberin in Berlin, ist verloren in der deutschen Bürokratie und bei Fragen zu ihrer Sexualität. Sie fühlt sich emotional und sexuell von Magdalena abhängig, die ihr zudem versprochen hat, ihr eine Aufenthaltsgenehmigung zu ermöglichen, indem sie sie heiratet. Aufgrund von Veränderungen in Magdalenas Privatleben fällt ihr die Entscheidung, Hoda zu heiraten, immer schwerer.