Mit einem einfachen Aufbau entfaltet sich ein komplexes Themenfeld. Eine Kamerafahrt verbindet das Ereignis der Tränenproduktion mit einer Reflexion auf die Produktions- und Rezeptionsbedingungen des Kinos. Es geht um die Produktion von Affekten vor, auf und hinter der Leinwand, vor dem Hintergrund eines sich verändernden Begriffs der Arbeit.
Originaltitel:
Eine Schauspielerin versucht zu weinen
Regie:
Arne Bunk
Drehbuch:
Arne Bunk
Kamera:
Bettina Herzner
Weitere Funktionen:
Ton: Thomas Fleischhauer, Schnitt: Mary Mack
Darsteller:
Julia Nachtmann
Sprache:
Ohne Dialog
FSK-Freigabe:
Ab 6 Jahre
FBW-Prädikat:
besonders wertvoll
Lizenzgebiet:
Weltweit
Themen:
Film im Film, Arbeit
In Kurzfilmprogramm:
mach doch, was du willst
mach doch, was du willst